Materialwunsch war eigentlich Birke. Das Birke aber im Verhältnis zur Materialausbeute relativ teuer ist habe ich Ihm Buche empfohlen. Er war einverstanden. Ich habe ihm die Fertigungszeichnung geschickt.
Und raugekommen ist dabei der hier.
Montag, 3. Oktober 2011
TV Schrank Modell Berlin
Vor kuzrem sprach mit ein alter Weggefährte aus der Sturm und Drangzeit der Neunziger Jahre an. Er hatte bei Facebook Bilder meiner Bauprojekte gesehen und für Gut befunden. Lange Rede kurzer Sinn. Er hat mich gefragt, ob ich für Ihn eine passgenauen TV Schrank für sein Wohnzimmer fertigen können. Ich bekam von Ihm eine Skizze.
Materialwunsch war eigentlich Birke. Das Birke aber im Verhältnis zur Materialausbeute relativ teuer ist habe ich Ihm Buche empfohlen. Er war einverstanden. Ich habe ihm die Fertigungszeichnung geschickt.
Nächste Woche kommt er aus seiner neuen Heimat Berlin um den TV Schrank Modell Berlin abzuholen.
Materialwunsch war eigentlich Birke. Das Birke aber im Verhältnis zur Materialausbeute relativ teuer ist habe ich Ihm Buche empfohlen. Er war einverstanden. Ich habe ihm die Fertigungszeichnung geschickt.
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1 Kommentar:
Mensch! Einfach einen Lageplan abgeben und du wuppst die Sache, was?
Sieht sehr gut aus, ich wünschte ich hätte ein ähnliches Talent, wenn es darum geht, handwerklich mit Holz zu arbeiten. Hab ich aber nicht, leider, ich könnte mir sogar oszillierende Spezialwerkzeuge von Fein Multimaster holen und würde damit nur absolut dilettantisch umgehn!
Vielleicht bin ich aber auch einfach zu verwöhnt? Mit dem Modellieren von Objekten habe ich auch zu tun, allerdings im Bereich der automatisierten Prozesse - arbeite für Formrise, wir sind Spezialisten auf dem Feld Lasersintern, d.h. in etwa 3D Druck:
Während bei Dir vom Grund und Aufriss aus die Holzplatten bearbeitet werden und dann miteinander verklebt / verschraubt werden (und man dafür etwas braucht, dass ich "goldene Hände" nennen möchte, ist es bei uns so: Wir haben einen digitalisierten 3D Konstruktionsplan, und der ist für unsere Geräte die Anleitung dafür, vom Sockel des Objekts an Schicht für Schicht ("additiv") ein Pulver in eine dafür vorgesehene Fassung einzugeben, dann wird das Pulver verflüssigt und "schockgetrocknet" und der Vorgang bei der nächsten Schicht wiederholt. Kannst du dir ein bisschen vorstellen wie diese 3D-Puzzles, dies mal gab und die aus lauter einzelnen verschieden großen Ringen bestanden.
Na jedenfalls: Unsere Geräte leisten auf ihre Art mindestens genau so gut Arbeit wie Du, aber ehrlcih gesagt, auf so einen schönen selbstgebauten Schrank wäre ich mehr stolz! ;)
Grüße
Christian
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